«SO GEHT Grabschen Richtig.»
Eines kurz vorweg: So wie ich den LinkedIn-Algorithmus kenne, wird dieser Post - leider - nicht lange im Stream existieren, ist doch hier zweifelsohne eine entblößte weibliche Brust abgebildet. (Deswegen habe ich den Post auch noch einmal sicherheitshalber hier auf meiner Website gesichert)
Aber genau darum geht es ja gerade bei dieser - m.E. - gelungenen OOH-Kampagne der Stiftung Mammazentrum Hamburg:
»Wir machen Frauen stark gegen Brustkrebs.
Liebe Patientin, liebe Freunde der Stiftung Mammazentrum Hamburg,
in Deutschland erkranken jährlich etwa 75.000 Frauen an Brustkrebs. Früh erkannt, können 80–85% der Betroffenen dank sich stetig verbessernder Therapien geheilt werden.
Die Diagnose Brustkrebs stellt einen tiefgreifenden Einschnitt für Betroffene dar. Wenn die Krankheit weite Bereiche des Lebens bestimmt, wächst der Wunsch, sich möglichst viel Normalität im
Alltag zu ermöglichen und zu bewahren. Hierbei möchten wir Ihnen mit unseren spendenfinanzierten Stiftungsangeboten zur Seite stehen.
Therapiebegleitend wollen wir Maßnahmen finanzieren, die durch die gesetzlichen Krankenkassen zumeist nicht abgedeckt sind. Auf unseren Seiten finden Sie einen Überblick unserer vielfältigen
Begleitprogramme, die Sie während Ihrer Behandlung zusätzlich und größtenteils kostenfrei nutzen können. Wir möchten Ihnen helfen, möglichst gut durch die Zeit der Therapie zu kommen, um gestärkt
in den Alltag zurückkehren zu können.
Die Kosten einiger Projekte trägt – soweit uns dies finanziell möglich ist – ausschließlich die Stiftung Mammazentrum Hamburg. Andere Projekte werden als Kooperation mit weiteren Einrichtungen ermöglicht oder befinden sich in sonstiger Trägerschaft. Wofür auch immer Sie sich entscheiden: wir sind an Ihrer Seite. Wir wünschen Ihnen gute Genesung!
Herzlichst, Ihre
Barbara Auer, Angelika Grau, Sabine Hollmann, Prof. Dr. Eckhard Goepel, Dr. Timm C. Schlotfeldt«
Aufgrund persönlicher Betroffenheit in meiner eigenen Familie unterstütze ich dieses Kampagne aus voller Überzeugung.
UND: Da dieses Motiv überwiegend auf die angeborenen Auslösemechanismen von uns Männern abzielt, lege ich jedem Mann nahe, dieses Thema liebevoll und feinfühlig mit seiner Freundin, Partnerin
oder Ehefrau anzusprechen. Dies ist eine Maßnahme, die wirklich nicht weh tut und so unbeschreiblich grossen Schmerz, Angst oder Qual vermeiden kann.
Daher - und nein, das ist nicht chauvinistisch: Behütet und beschützt das, was ihr liebt! Und ganz wichtig: Spendet!
—-
»Diese Aufklärungskampagne wurde realisiert mit großartiger Unterstützung der Agentur TankTank GmbH GmbH
für die Motiv- und Videoherstellung, der Firma KL-Druck, Kürten & Lechner GmbH für den Support beim Drucken und last but not least: des Stadtmöblierers – der Wall GmbH – für die
Bereitstellung von unglaublichen 500 CLP-Freiflächen! im Hamburger Stadtgebiet. Herzlichen Dank❤️«
Hier geht es zur Stiftung Mammazentrum Hamburg:
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